Keenly Preesents

THORSTEN KONRAD

 Thorsten Konrad
   Freier Director & Creative Director

 Thorsten Konrad
   Freier Director & Creative Director

 Thorsten Konrad
   Freier Director &
   Creative Director

 Thorsten Konrad
   Freier Director & Creative Director

 Thorsten Konrad
   Freier Director & Creative Director

 Berlin

 Berlin

 Berlin

 Berlin

 Berlin

   Mario Gorniok (Interview, Ton)
   Julia Cybulski (Kamera, Schnitt)

   Mila Haegele (Redaktion)

   Mario Gorniok (Interview, Ton)
   Julia Cybulski (Kamera, Schnitt)

   Mila Haegele (Redaktion)

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   Julia Cybulski (Kamera, Schnitt)

   Mila Haegele (Redaktion)

   Mario Gorniok (Interview, Ton)
   Julia Cybulski (Kamera, Schnitt)

   Mila Haegele (Redaktion)

   Mario Gorniok (Interview, Ton)
   Julia Cybulski (Kamera, Schnitt)

   Mila Haegele (Redaktion)

„Und nicht so viele
Tutorials schauen!“

„Und nicht so viele
Tutorials schauen!“

„Und nicht so viele
Tutorials schauen!“

„Und nicht so viele
Tutorials schauen!“

„Und nicht so viele Tutorials schauen!“

Mein Name ist Thorsten Konrad, ich bin 35 Jahre alt. Ich bin freiberuflich tätig als Creative Director und Director, habe hier mein eigenes Büro in Berlin und wir arbeiten hauptsächlich für Adidas.

Mein Name ist Thorsten Konrad, ich bin 35 Jahre alt. Ich bin freiberuflich tätig als Creative Director und Director, habe hier mein eigenes Büro in Berlin und wir arbeiten hauptsächlich für Adidas.

Mein Name ist Thorsten Konrad, ich bin 35 Jahre alt. Ich bin freiberuflich tätig als Creative Director und Director, habe hier mein eigenes Büro in Berlin und wir arbeiten hauptsächlich für Adidas.

Mein Name ist Thorsten Konrad, ich bin 35 Jahre alt. Ich bin freiberuflich tätig als Creative Director und Director, habe hier mein eigenes Büro in Berlin und wir arbeiten hauptsächlich für Adidas.

Mein Name ist Thorsten Konrad, ich bin 35 Jahre alt. Ich bin freiberuflich tätig als Creative Director und Director, habe hier mein eigenes Büro in Berlin und wir arbeiten hauptsächlich für Adidas.

thorsten_konrad-(0-02-04-18)

Normalerweise stehe ich um ca. 8 Uhr auf, radel meistens ins Büro – ich wohne in Wedding, das Büro ist in Kreuzberg von daher ist das immer eine Strecke. Der Tagesablauf ist bei mir relativ unterschiedlich. Zur Zeit sind es fast nur noch Calls, die ich habe. Wir telefonieren viel und haben Meetings, die in einem digitalen Meetingraum stattfinden mit Kunden. Ansonsten versuchen wir viel zu konzipieren, gestalten, wenn wir nicht gerade auf einem Shooting sind und produzieren vor Ort.
Ich habe jetzt nicht ein Berufsttätigkeitsfeld, wo ich sage: “Das ist jetzt meine Dienstleisung”,  sondern es schwankt ganz schön und wir sind zum Einen eben dabei relativ viele Websiten zu produzieren, was mittlerweile auch komplexe Anwendungen sind und dazu produzieren wir selbst relativ viel Video-Material. Und ich bin für Adidas in dem Bereich Branding sehr viel im Einsatz. 

Dein erstes Erlebnis mit Design?
Bei mir war es auf jeden Fall Design – vielleicht auch, weil ich schon ein wenig älter bin, und es da noch gar nicht so viel mit Animation oder sonst irgendwas gab. Früher wollte ich mal Printdesigner werden und habe im Alter von 12 Jahren das Design für mich entdeckt.
Ich komme aus einer kleinen Stadt in Süddeutschland, da gab es immer so ein Stadtmagazin, welches aber sehr gut gestaltet worden ist und das habe ich geliebt. Ich habe das Heftchen auseinandergenommen und geguckt, wie Design funktioniert, wie Dinge aufgebaut sind.Und so kam ich eigentlich da ran.

Was war dein erstes Design?
Mein Vater hatte einen Kopierer, den er nicht mehr gebraucht hatte, somit habe ich damit kopiert. Zu dieser Zeit gab es Corel Draw 2 glaube ich und da habe ich Klarsichtfolie
übereinander gelegt und das immer wieder kopiert und kleiner gezogen. So habe ich die ersten Flyer designt für die Partys, die wir veranstaltet haben. Das waren so die ersten Erfahrungen, weil ich auch alle Flyer mit der Hand ausgeschnitten habe damals.

Dein peinlichstes Erlebnis?
Nichts, worüber ich sprechen möchte. Aber ich hab einmal einen Dreh verschlafen.

Ein paar Worte an zukünftige Animatoren/Designer?
Relativ häufig fragen mich Leute, wie ich da so rangegangen bin und ich glaube halt, für alles was man macht, gibt es nicht so ein Geheimrezept. Durch die Entwicklung des Internets sind wir alle ein bisschen Tutorial verseucht. Dass wir für alles immer ein Erklärung oder einen Leitfaden brauchen. Und ich glaube, das ist ein komplett falscher Ansatz, sondern man muss brennen und dann findet man schon eine Lösung.
Es geht nicht da drum, dass man eine Lösung schon präsentiert bekommt, da kann man nicht mehr viel mitmachen, man baut das nur nach.
Für mich ist das ein spielerischer Trieb, der in uns allen einmal drin war und da muss man aufpassen, dass man sich diesen Trieb durch die Industrie oder Geld abnehmen lässt oder verkaufen lässt – das würde ich dem Nachwuchs sagen. Behaltet das bei! Und nicht so viele Tutorials schauen.

Berlin, Oktober 2015

Normalerweise stehe ich um ca. 8 Uhr auf, radel meistens ins Büro – ich wohne in Wedding, das Büro ist in Kreuzberg von daher ist das immer eine Strecke. Der Tagesablauf ist bei mir relativ unterschiedlich. Zur Zeit sind es fast nur noch Calls, die ich habe. Wir telefonieren viel und haben Meetings, die in einem digitalen Meetingraum stattfinden mit Kunden. Ansonsten versuchen wir viel zu konzipieren, gestalten, wenn wir nicht gerade auf einem Shooting sind und produzieren vor Ort.
Ich habe jetzt nicht ein Berufsttätigkeitsfeld, wo ich sage: “Das ist jetzt meine Dienstleisung”,  sondern es schwankt ganz schön und wir sind zum Einen eben dabei relativ viele Websiten zu produzieren, was mittlerweile auch komplexe Anwendungen sind und dazu produzieren wir selbst relativ viel Video-Material. Und ich bin für Adidas in dem Bereich Branding sehr viel im Einsatz. 

Dein erstes Erlebnis mit Design?
Bei mir war es auf jeden Fall Design – vielleicht auch, weil ich schon ein wenig älter bin, und es da noch gar nicht so viel mit Animation oder sonst irgendwas gab. Früher wollte ich mal Printdesigner werden und habe im Alter von 12 Jahren das Design für mich entdeckt.
Ich komme aus einer kleinen Stadt in Süddeutschland, da gab es immer so ein Stadtmagazin, welches aber sehr gut gestaltet worden ist und das habe ich geliebt. Ich habe das Heftchen auseinandergenommen und geguckt, wie Design funktioniert, wie Dinge aufgebaut sind.Und so kam ich eigentlich da ran.

Was war dein erstes Design?
Mein Vater hatte einen Kopierer, den er nicht mehr gebraucht hatte, somit habe ich damit kopiert. Zu dieser Zeit gab es Corel Draw 2 glaube ich und da habe ich Klarsichtfolie
übereinander gelegt und das immer wieder kopiert und kleiner gezogen. So habe ich die ersten Flyer designt für die Partys, die wir veranstaltet haben. Das waren so die ersten Erfahrungen, weil ich auch alle Flyer mit der Hand ausgeschnitten habe damals.

Dein peinlichstes Erlebnis?
Nichts, worüber ich sprechen möchte. Aber ich hab einmal einen Dreh verschlafen.

Ein paar Worte an zukünftige Animatoren/Designer?
Relativ häufig fragen mich Leute, wie ich da so rangegangen bin und ich glaube halt, für alles was man macht, gibt es nicht so ein Geheimrezept. Durch die Entwicklung des Internets sind wir alle ein bisschen Tutorial verseucht. Dass wir für alles immer ein Erklärung oder einen Leitfaden brauchen. Und ich glaube, das ist ein komplett falscher Ansatz, sondern man muss brennen und dann findet man schon eine Lösung.
Es geht nicht da drum, dass man eine Lösung schon präsentiert bekommt, da kann man nicht mehr viel mitmachen, man baut das nur nach.
Für mich ist das ein spielerischer Trieb, der in uns allen einmal drin war und da muss man aufpassen, dass man sich diesen Trieb durch die Industrie oder Geld abnehmen lässt oder verkaufen lässt – das würde ich dem Nachwuchs sagen. Behaltet das bei! Und nicht so viele Tutorials schauen.

Berlin, Oktober 2015

Normalerweise stehe ich um ca. 8 Uhr auf, radel meistens ins Büro – ich wohne in Wedding, das Büro ist in Kreuzberg von daher ist das immer eine Strecke. Der Tagesablauf ist bei mir relativ unterschiedlich. Zur Zeit sind es fast nur noch Calls, die ich habe. Wir telefonieren viel und haben Meetings, die in einem digitalen Meetingraum stattfinden mit Kunden. Ansonsten versuchen wir viel zu konzipieren, gestalten, wenn wir nicht gerade auf einem Shooting sind und produzieren vor Ort.
Ich habe jetzt nicht ein Berufsttätigkeitsfeld, wo ich sage: “Das ist jetzt meine Dienstleisung”,  sondern es schwankt ganz schön und wir sind zum Einen eben dabei relativ viele Websiten zu produzieren, was mittlerweile auch komplexe Anwendungen sind und dazu produzieren wir selbst relativ viel Video-Material. Und ich bin für Adidas in dem Bereich Branding sehr viel im Einsatz. 

Dein erstes Erlebnis mit Design?
Bei mir war es auf jeden Fall Design – vielleicht auch, weil ich schon ein wenig älter bin, und es da noch gar nicht so viel mit Animation oder sonst irgendwas gab. Früher wollte ich mal Printdesigner werden und habe im Alter von 12 Jahren das Design für mich entdeckt.
Ich komme aus einer kleinen Stadt in Süddeutschland, da gab es immer so ein Stadtmagazin, welches aber sehr gut gestaltet worden ist und das habe ich geliebt. Ich habe das Heftchen auseinandergenommen und geguckt, wie Design funktioniert, wie Dinge aufgebaut sind.Und so kam ich eigentlich da ran.

Was war dein erstes Design?
Mein Vater hatte einen Kopierer, den er nicht mehr gebraucht hatte, somit habe ich damit kopiert. Zu dieser Zeit gab es Corel Draw 2 glaube ich und da habe ich Klarsichtfolie
übereinander gelegt und das immer wieder kopiert und kleiner gezogen. So habe ich die ersten Flyer designt für die Partys, die wir veranstaltet haben. Das waren so die ersten Erfahrungen, weil ich auch alle Flyer mit der Hand ausgeschnitten habe damals.

Dein peinlichstes Erlebnis?
Nichts, worüber ich sprechen möchte. Aber ich hab einmal einen Dreh verschlafen.

Ein paar Worte an zukünftige Animatoren/Designer?
Relativ häufig fragen mich Leute, wie ich da so rangegangen bin und ich glaube halt, für alles was man macht, gibt es nicht so ein Geheimrezept. Durch die Entwicklung des Internets sind wir alle ein bisschen Tutorial verseucht. Dass wir für alles immer ein Erklärung oder einen Leitfaden brauchen. Und ich glaube, das ist ein komplett falscher Ansatz, sondern man muss brennen und dann findet man schon eine Lösung.
Es geht nicht da drum, dass man eine Lösung schon präsentiert bekommt, da kann man nicht mehr viel mitmachen, man baut das nur nach.
Für mich ist das ein spielerischer Trieb, der in uns allen einmal drin war und da muss man aufpassen, dass man sich diesen Trieb durch die Industrie oder Geld abnehmen lässt oder verkaufen lässt – das würde ich dem Nachwuchs sagen. Behaltet das bei! Und nicht so viele Tutorials schauen.

Berlin, Oktober 2015

Normalerweise stehe ich um ca. 8 Uhr auf, radel meistens ins Büro – ich wohne in Wedding, das Büro ist in Kreuzberg von daher ist das immer eine Strecke. Der Tagesablauf ist bei mir relativ unterschiedlich. Zur Zeit sind es fast nur noch Calls, die ich habe. Wir telefonieren viel und haben Meetings, die in einem digitalen Meetingraum stattfinden mit Kunden. Ansonsten versuchen wir viel zu konzipieren, gestalten, wenn wir nicht gerade auf einem Shooting sind und produzieren vor Ort.
Ich habe jetzt nicht ein Berufsttätigkeitsfeld, wo ich sage: “Das ist jetzt meine Dienstleisung”,  sondern es schwankt ganz schön und wir sind zum Einen eben dabei relativ viele Websiten zu produzieren, was mittlerweile auch komplexe Anwendungen sind und dazu produzieren wir selbst relativ viel Video-Material. Und ich bin für Adidas in dem Bereich Branding sehr viel im Einsatz. 

Dein erstes Erlebnis mit Design?
Bei mir war es auf jeden Fall Design – vielleicht auch, weil ich schon ein wenig älter bin, und es da noch gar nicht so viel mit Animation oder sonst irgendwas gab. Früher wollte ich mal Printdesigner werden und habe im Alter von 12 Jahren das Design für mich entdeckt.
Ich komme aus einer kleinen Stadt in Süddeutschland, da gab es immer so ein Stadtmagazin, welches aber sehr gut gestaltet worden ist und das habe ich geliebt. Ich habe das Heftchen auseinandergenommen und geguckt, wie Design funktioniert, wie Dinge aufgebaut sind.Und so kam ich eigentlich da ran.

Was war dein erstes Design?
Mein Vater hatte einen Kopierer, den er nicht mehr gebraucht hatte, somit habe ich damit kopiert. Zu dieser Zeit gab es Corel Draw 2 glaube ich und da habe ich Klarsichtfolie
übereinander gelegt und das immer wieder kopiert und kleiner gezogen. So habe ich die ersten Flyer designt für die Partys, die wir veranstaltet haben. Das waren so die ersten Erfahrungen, weil ich auch alle Flyer mit der Hand ausgeschnitten habe damals.

Dein peinlichstes Erlebnis?
Nichts, worüber ich sprechen möchte. Aber ich hab einmal einen Dreh verschlafen.

Ein paar Worte an zukünftige Animatoren/Designer?
Relativ häufig fragen mich Leute, wie ich da so rangegangen bin und ich glaube halt, für alles was man macht, gibt es nicht so ein Geheimrezept. Durch die Entwicklung des Internets sind wir alle ein bisschen Tutorial verseucht. Dass wir für alles immer ein Erklärung oder einen Leitfaden brauchen. Und ich glaube, das ist ein komplett falscher Ansatz, sondern man muss brennen und dann findet man schon eine Lösung.
Es geht nicht da drum, dass man eine Lösung schon präsentiert bekommt, da kann man nicht mehr viel mitmachen, man baut das nur nach.
Für mich ist das ein spielerischer Trieb, der in uns allen einmal drin war und da muss man aufpassen, dass man sich diesen Trieb durch die Industrie oder Geld abnehmen lässt oder verkaufen lässt – das würde ich dem Nachwuchs sagen. Behaltet das bei! Und nicht so viele Tutorials schauen.

Berlin, Oktober 2015

Normalerweise stehe ich um ca. 8 Uhr auf, radel meistens ins Büro – ich wohne in Wedding, das Büro ist in Kreuzberg von daher ist das immer eine Strecke. Der Tagesablauf ist bei mir relativ unterschiedlich. Zur Zeit sind es fast nur noch Calls, die ich habe. Wir telefonieren viel und haben Meetings, die in einem digitalen Meetingraum stattfinden mit Kunden. Ansonsten versuchen wir viel zu konzipieren, gestalten, wenn wir nicht gerade auf einem Shooting sind und produzieren vor Ort.
Ich habe jetzt nicht ein Berufsttätigkeitsfeld, wo ich sage: “Das ist jetzt meine Dienstleisung”,  sondern es schwankt ganz schön und wir sind zum Einen eben dabei relativ viele Websiten zu produzieren, was mittlerweile auch komplexe Anwendungen sind und dazu produzieren wir selbst relativ viel Video-Material. Und ich bin für Adidas in dem Bereich Branding sehr viel im Einsatz. 

Dein erstes Erlebnis mit Design?
Bei mir war es auf jeden Fall Design – vielleicht auch, weil ich schon ein wenig älter bin, und es da noch gar nicht so viel mit Animation oder sonst irgendwas gab. Früher wollte ich mal Printdesigner werden und habe im Alter von 12 Jahren das Design für mich entdeckt.
Ich komme aus einer kleinen Stadt in Süddeutschland, da gab es immer so ein Stadtmagazin, welches aber sehr gut gestaltet worden ist und das habe ich geliebt. Ich habe das Heftchen auseinandergenommen und geguckt, wie Design funktioniert, wie Dinge aufgebaut sind.Und so kam ich eigentlich da ran.

Was war dein erstes Design?
Mein Vater hatte einen Kopierer, den er nicht mehr gebraucht hatte, somit habe ich damit kopiert. Zu dieser Zeit gab es Corel Draw 2 glaube ich und da habe ich Klarsichtfolie
übereinander gelegt und das immer wieder kopiert und kleiner gezogen. So habe ich die ersten Flyer designt für die Partys, die wir veranstaltet haben. Das waren so die ersten Erfahrungen, weil ich auch alle Flyer mit der Hand ausgeschnitten habe damals.

Dein peinlichstes Erlebnis?
Nichts, worüber ich sprechen möchte. Aber ich hab einmal einen Dreh verschlafen.

Ein paar Worte an zukünftige Animatoren/Designer?
Relativ häufig fragen mich Leute, wie ich da so rangegangen bin und ich glaube halt, für alles was man macht, gibt es nicht so ein Geheimrezept. Durch die Entwicklung des Internets sind wir alle ein bisschen Tutorial verseucht. Dass wir für alles immer ein Erklärung oder einen Leitfaden brauchen. Und ich glaube, das ist ein komplett falscher Ansatz, sondern man muss brennen und dann findet man schon eine Lösung.
Es geht nicht da drum, dass man eine Lösung schon präsentiert bekommt, da kann man nicht mehr viel mitmachen, man baut das nur nach.
Für mich ist das ein spielerischer Trieb, der in uns allen einmal drin war und da muss man aufpassen, dass man sich diesen Trieb durch die Industrie oder Geld abnehmen lässt oder verkaufen lässt – das würde ich dem Nachwuchs sagen. Behaltet das bei! Und nicht so viele Tutorials schauen.

Berlin, Oktober 2015

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Prof. Christian MahlerProfessor für Motion Design

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René EckertFilmemacher & Fotograf

Eike KönigGestalter

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Conrad OstwaldAnimator & Compositor

Mario GorniokArt Director, Motion Designer & Founder KEENLY

Robert LöbelIllustrator & Animator